Alle Beiträge von mZ

Eingestellt am September 16, 2016Von mZin die Kategorie Events, Schule

Technopolitics & hybridity: digital and urban cultures overlap

MetroZones Schule für städtisches Handeln 15.–18.9.2016 HAMBURG CONNECTING SPACES // CONNECTING PRACTICES ASAMBLEA VERSAMMLUNG CAMP Samstag 17.9.2016 20:00 with Michelle Teran Lecture and public talk Die internationale Medienkünstlerin Michelle Teran zeigt Ausschnitte aus ihren Erkundungen von digitaler Medien im urbanen Kontext, von der Forschung über das Trauma der Zwangsräumung bis zur Herstellung urbaner Subjektivität. Wie lassen sich städtische Erfahrungen verknüpfen und übersetzen? Was bedeutet es, (post-)digitale Praxen als Teil urbaner Kultur und Politik zu verstehen? In her lecture multi-sited artist Michelle Teran presents fragments of her explorations of digital mediaWeiterlesen

Eingestellt am August 8, 2016Von mZin die Kategorie Schule

metroZones Schule THE CAMP 2016

MetroZones Schule THE CAMP //// Assamblea of connecting spaces and practices Donnerstag 15. – Sonntag 18. September 2016 HAMBURG fux Kaserne Wir möchten euch herzlich zum Sommer-Camp der metroZones Schule für städtisches Handeln vom 15. bis 18. September in Hamburg einladen. Everybody is invited to the summer-camp of our metroZones Schule, from September 15th to 18th in Hamburg! Learning by doing and discussing, mapping, storytelling and constructions, urban soundscapes, refugee visualities and technopolitica – all around connecting spaces and practices. That includes but goes far beyond digitalities. ¡Come and see!Weiterlesen

Eingestellt am Juli 17, 2016Von mZin die Kategorie Moritzplatz, Saloons

metroZones.Saloon #12, 21.7.2016: what´s metroZapp?

metroZones hat einen Prototyp für ein digitales Forschungsformat entwickelt. Er befasst sich mit der jüngsten Stadtentwicklung am Berliner Moritzplatz, dem neuen Ballungszentrum der „creative industries“. Wir möchten dazu einladen, es vor Ort auszuprobieren und als Beispiel der Erkundung von Stadt zu diskutieren.Weiterlesen

Eingestellt am Juli 17, 2016Von mZin die Kategorie metroSites, Moritzplatz

metroZapp: Kreativindustrie am Moritzplatz

Diese metroZapp befasst sich mit der jüngsten Stadtentwicklung am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg in einem Moment großer historischer Dynamik. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch ein belebtes urbanes Zentrum, war der Platz mit der Teilung Berlins nach dem Zweiten Weltkrieg ins Abseits geraten. Durch die strategische Ansiedlung verschiedener Akteure aus dem Bereich der Kreativindustrie ab 2009 wurde er zu einem Hotspot der neuen Stadtentwicklung. Wir nennen es „Zapp“ Wir haben einige Protagonisten vor Ort, aber auch Anrainer, die vorher schon dort waren, kritisch befragt, wie die neuen Unternehmen und Initiativen funktionieren,Weiterlesen

Eingestellt am Juni 17, 2016Von mZin die Kategorie Schule

metroZones Schule für städtisches Handeln 2015

Was kann es bedeuten, Wissen und Werkzeuge aus der kritischen Stadtforschung in urbane Lernprozesse außerhalb der Academia einzuspeisen? Dieser Frage geht metroZones, in Kooperation mit dem Hamburger Verein dock europe, im ersten Durchlauf seiner 2015 gegründeten – und von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderten – „Schule für städtisches Handeln“ nach. Diese will Erfahrungen und Expertisen über „Stadt“, vor allem mit Blick auf urbane Teilhabe und Rechte, zugänglich machen, möglichst breit verzweigen und vernetzen. Im ersten Durchlauf trafen sich in Berlin und Hamburg jeweils zwei heterogen besetzte „Schulklassen“ im MonatsrhythmusWeiterlesen

Eingestellt am Juni 9, 2016Von mZin die Kategorie Schule

Connecting Spaces – Connecting Practices

In diesem Jahr möchten wir uns mit dem Thema „Connecting Spaces / Connecting Practices“ beschäftigen. Connecting meint in Verbindung bringen, Netze knüpfen, Informationen austauschen, kommunizieren – digital wie analog. In der zweiten Runde unserer Schule verknüpfen wir vielfältigste digitale Praktiken mit dem sozialen Raum der Stadt. Willkommen sind alle städtisch Handelnde oder Interessierte, die an digitalen und/oder städtischen Fragen arbeiten wollen – ein besonderes digitales Know How ist nicht Voraussetzung. In Salons, Werkstätten und einem Spätsommercamp experimentieren wir mit analogen wie digitalen Werkzeugen der Erkundung und Aneignung von Stadt, wir diskutierenWeiterlesen
Interview mit Jochen Becker: Acts of Urban Citizenship + Gesprächsrunde Zuflucht Berlin: Eine Stadt in der Krise mit u.a. Anne Huffschmid und Stephan Lanz (metroZones).Weiterlesen

Eingestellt am Mai 21, 2016Von mZin die Kategorie Chinafrika, Events, Research, Workshops

Chinafrika-Workshop Lagos 2016

with Jochen Becker/metroZones, Daniel Kötter, Chantal Wong (Asian Art Archive, Hong Kong) 26th – 29th of May, 2016   Goethe-Institute Lagos 4th floor, City Hall 30 Catholic Mission Street Lagos Island   By invitation only www.goethe.de/ins/ng/en/lag.html www.chinafrika.org  Weiterlesen
Buchvorstellung mit Klaus Ronneberger und Jochen Becker (metroZones) | 1. April 2016 | 20:30 | Pro qm | Almstadtstraße 48-50 | 10119 Berlin | Tati und Pasolini? Der Komiker und der Dramatiker? Leichte Unterhaltung und schwere Geschütze? Wie geht das zusammen? Auf den ersten Blick mag es abwegig erscheinen, einen Vergleich zwischen dem italienischen Schriftsteller und Filmemacher Pier Paolo Pasolini, dem französischen Philosophen und Raumtheoretiker Henri Lefebvre sowie dem Regisseur und Satiriker Jacques Tati anzustellen. Beim näheren Hinsehen finden sich zwischen den drei Figuren verblüffende Gemeinsamkeiten, behauptet Klaus Ronneberger. Sie haben zwar jeweils einenWeiterlesen
SAT | March 5 | 3-6 pm | As part of the event „Civil Society 4.0 – Refugees and Digital Self Organization“ @ Haus der Kulturen der Welt | John-Foster-Dulles-Allee 10 | 10557 Berlin | (room to be announced) This workshop deals with our – refugees and non-refugees – use of digital technologies and its importance for everyday life, emergencies, political mobilization and urban space. Which spaces, places, communities and realities are we connecting – and connected to – through mobile phones, instant messengers and other social media? How do our digital practices andWeiterlesen