In diesem Jahr möchten wir uns mit dem Thema „Connecting Spaces / Connecting Practices“ beschäftigen. Connecting meint in Verbindung bringen, Netze knüpfen, Informationen austauschen, kommunizieren – digital wie analog. In der zweiten Runde unserer Schule verknüpfen wir vielfältigste digitale Praktiken mit dem sozialen Raum der Stadt. Willkommen sind alle städtisch Handelnde oder Interessierte, die an digitalen und/oder städtischen Fragen arbeiten wollen – ein besonderes digitales Know How ist nicht Voraussetzung.
In Salons, Werkstätten und einem Spätsommercamp experimentieren wir mit analogen wie digitalen Werkzeugen der Erkundung und Aneignung von Stadt, wir diskutieren über Inputs, nehmen uns Zeit zum Ausprobieren, Selbermachen und für gemeinsame Produktionen. Die ‚Schulklassen‘ in Berlin und Hamburg werden sich zwischen Juni und November regelmäßig treffen (siehe die Termine und Themen im anhängenden Programm). Wir möchten dabei möglichst kontinuierlich miteinander arbeiten. Es wird aber auch möglich sein, nur einzelne Veranstaltungen zu besuchen.
Die Teilnahme an der Schule ist auch in diesem Jahr wieder kostenlos, außerdem wird sie mehrsprachig gestaltet sein und mit verschiedenen Formaten der Übersetzung durchgeführt werden.
Wenn ihr an der Schule teilnehmen wollt, dann bitten wir Euch eine kurze Mail mit Namen, Email- Kontakt, und einem kurzen Satz zu Euren Interessen, Erfahrungen und Erwartungen an uns zu schreiben. Dies bitte an: schule -at- metrozones.info.
EIN ERSTES TREFFEN FINDET STATT
– in Hamburg: am 10. Juni um 18.00 Uhr bei dock europe (fux Caserne/ Hinterhof Eingang West 2. Stock, Bo- denstedtstr.16, Hamburg-Altona)
– in Berlin am 17. Juni um 18 Uhr beim Südblock, Admiralsstrasse 1, Berlin Kreuzberg.
