Die im Herbst 2013 in der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) gezeigte Kunstausstellung „Self Made Urbanism Rome“ befasste sich am Beispiel der Via Casilina in Rom mit informellen städtischen Strukturen. Hier gehts zur Webseite des Projekts: www.smur.eu
Weiterlesen Künstler_innen: Sabine Bitter / Helmut Weber, Giuseppe Ferrara, Maria Iorio / Raphaël Cuomo, Stefano Montesi, Rena Rädle & Vladan Jeremic, Klaus Schafler, Sandra Schäfer, Alexander Schellow, Joel Sternfeld, Tobias Zielony. Key Visual: Markus Weisbeck Die Ausstellung erkundet die Via Casilina, eine Ausfallstraße Roms in Richtung Südosten von Porta Maggiore bis an die Stadtgrenze und darüber hinaus. Diese, hundert Jahren noch rein ländliche Gegend wurde im Laufe Zeit immer dichter besiedelt. Der informelle Wachstum der Stadt Rom und die vielfältigen Formen der Informalität sind Ausdruck ihrer Besonderheit und des urbanen Eigensinns.
Weiterlesen "Learning from*" thematisiert urbane Realitäten jenseits des europäischen Stadtmodells mit seinem Bild von öffentlicher Ordnung und bürgerlicher Zivilgesellschaft. Das Buch soll dabei weder vorgeprägte Katastrophenbilder bedienen oder die politisch-instrumentelle Perspektive eines neoliberalen Lernens von selbstorganisierten Überlebensstrategien einnehmen, noch wird ein romantisierender Blick auf den Alltag in Krisengebieten geworfen.
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